Hier finden Sie weitere Beiträge, die bisher bei WEC-Deutschland erschienen sind.

Hoffnung
In der Nachbarschaft gab es eine Hochzeit. Ich war eingeladen und traf junge Männer, die zur Feier gekommen waren. Sehr bald sprachen wir über das Thema Migration. Sie fragten mich: „Warum bist du hierhergekommen? Wir wollen weg von hier.“ Ich

Nachgefragt: Berufen, gesandt, getragen – Ein Herz schlägt für den Nahen Osten
Wie hat Gott dich in die Mission berufen? Verschiedene Dinge kamen zusammen: das Vorbild von Missionaren, die ich kennenlernte; der Eindruck, von Gott gesegnet zu sein, damit ich ein Segen für andere bin, und die Einsicht, dass er möchte, dass seine

Glaube unter Druck: Christenverfolgung in der MENA-Region
In der MENA-Region (Naher Osten – englisch: Middle East and North Africa) ist Christenverfolgung zum Teil bittere Realität. Einige dieser Länder zählen laut dem Weltverfolgungsindex 2025 zu den gefährlichsten Orten für Christen (Quelle: Open Doors). Autoritäre Regime, islamistischer Extremismus, Überwachung

Dürre Knochen in der Wüste
Ich schreibe aus einer kleinen Stadt in der Sahara. Tagsüber sieht man die rötlichen Berge, die die Stadt umgeben. Nachts kann man bei klarem Wetter einen wunderschönen Sternenhimmel betrachten. Ausländer gibt es hier nur wenige. Wenn ich über den Markt

„… und fange bei mir an!“ – Frieden beginnt im Kleinen
Seit Beginn des Arabischen Frühlings erschüttern uns Krisenmeldungen aus Nordafrika und dem Nahen Osten. Mit dem Konflikt in Israel und Palästina ist die Region erneut in den Fokus der Medien gerückt. Manchmal kann ich die Berichte und Bilder kaum ertragen.

Die Fulani – Flüchtlinge Ghanas
Die Fulani sind ein Volk von mehr als 40 Millionen Menschen, das sich in etwa 115 Clans und 56 Pulaar-Dialekte gliedert. Man findet sie länderübergreifend in ganz Westafrika. Sie sind ein stolzes islamisch-animistisches Hirtenvolk. Heute leben etwa 1,5 Millionen von

Nachgefragt: Zwischen Menschen, Meer und Mangos
Interview mit Annette McLaren, Beraterin für Missionarskinder bei WEC Deutschland. Du lebst jetzt in der Missionszentrale in Eppstein. Dein ursprünglicher Einsatzort lag jedoch in Afrika. Wie kam das? 1987 landete ich auf Empfehlung einer mir bekannten Ärztin gegen meinen Wunsch für

Warum noch immer Afrika?
Afrika ist mit seinen 54 Ländern ein sehr komplexer Kontinent. Er besteht aus dem muslimischen Norden und dem christlich/animistischen Süden. Arme Länder grenzen an weiter entwickelte und reiche Länder. Immer wieder flammen große Konflikte und Stammeskriege auf. Wie kann man

Prayer Night am 6. Dezember
Flyer als PDF Herzlich willkommen! Lobpreis, Gebet und Mission. Vor Ort: Mitarbeiter berichten aus erster Hand. Den Herzschlag Gottes spüren und für unerreichte Menschen beten! 6. Dezember 2025 18 bis ca. 22 Uhr WEC-Zentrale, Hof Häusel 4, 65817 Eppstein Ein

Kenia – zurück zu den Anfängen
Der Kurzzeiteinsatz unserer ältesten Tochter Rahel in Kenia war für uns eine wunderbare Möglichkeit, back to the roots zu gehen. Ende der 90er Jahre war ich für ein Jahr in Kenia und habe dort gelernt, was Mission bedeutet. Hier entdeckte

Das Neue braucht Freunde
Auf der Nordhalbkugel ist Frühling. Es ist so schön zu sehen, wie frische Triebe aus der Erde sprießen. Noch sind sie unscheinbar und zart, aber bald werden sie blühen und Früchte tragen. Der Gedanke an ein Pflänzchen weckt in mir

Die ganze Welt im Blick
Nehmen wir einmal an, es wäre der 2. August. An diesem Tag möchte ich besonders für Kenia beten. Warum bete ich am 1. und 2. August für Kenia? Wir von Operation World (kurz OW – ein internationaler WEC-Arbeitszweig) wollen das
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